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Österreichs junge Musikszene ist aktiver und mutiger denn je. Hat der ursprüngliche Austropop ausgedient?
Nicht in den Augen des jungen Tirolers Sebastian Krieger. Der knapp 19jährige widmet sich seit rund 6 Jahren dem klassischen Austropop, befasste sich eingehend mit den Austropoplegenden Rainhard Fendrich, Wolfgang Ambros und Georg Danzer und sammelte bereits ab dem 13. Lebensjahr Bühnenerfahrung auf kleinen und großen Bühnen.
Seine Gitarrenkenntnisse erweiterte der smarte Jungmusiker als jüngster Schüler von „Mr. Fingerpicking“ Peter Ratzenbeck. Dieser war es auch, der ihn schon vor 6 Jahren auf die öffentliche Bühne brachte und ihm zeigte, wie man Publikum richtig unterhält.
In der Coverband PASSÉ, die Sebastian mit 15 gründete, zählte er als „Austropopexperte“ und gab Hits von Ambros & Co zum Besten.

Jetzt wagt Sebastian Krieger mit seinen eigenen Songs die ersten Schritte im Musikbusiness. Für seinen Weg konnte er durch seine offene und ehrliche Art keinen geringeren als „Mr. Slowdown“ – Andy Baum als Produzenten gewinnen.

Sebastian’s erste Single „G’sicht in da Sunn“:
Er liebt die Natur. Er schätzt die Schönheiten von Mutter Erde und geniesst dabei jeden Sonnenstrahl. Für den Jungmusiker ist die Welt in Ordnung, wenn ihm bereits am Morgen die Sonne ins Gesicht scheint!
Also was gibt es passenderes, als den Titel mit „Guten Morgen, du schöne Welt …“ zu starten.

„G’sicht in da Sunn“ gibt die Lebenseinstellung, die Gedanken und die Gefühle des Nachwuchsaustropoppers wider und lässt die Welt wieder in Ordnung sein.

„Guten Morgen, du schöne Welt“ – herzlich Willkommen im Musikbusiness!

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